Frida Robles
Frida Robles ist eine mexikanische Künstlerin und Kuratorin. Sie reflektiert über Interkonnektivität und die subversive Macht der Vorstellungskraft. Fasziniert von der Universität Cheikh Anta Diop in Dakar arbeitete sie u.a. an einer Klanginstallation mit historischen senegalesischen Protestsongs.
Foto: Archiv CESU; Courtesy Comité 68
Vortrag/Diskussion
Do, 7 OKT 2021
19:00–21:00
Festivalzentrale
Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien
U6 Dresdner Straße (7 Gehminuten), Straßenbahn 5, O (5 Gehminuten), Bus 5a Brigittagasse (3 Gehminuten)
19:00–21:00
Foto: Archiv CESU; Courtesy Comité 68
Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien
U6 Dresdner Straße (7 Gehminuten), Straßenbahn 5, O (5 Gehminuten), Bus 5a Brigittagasse (3 Gehminuten)
Hochschulen, Freiräume und soziale Bewegungen
Die Veranstaltung beginnt mit Ausschnitten aus Gesprächen, die die Künstlerin Heidrun Holzfeind mit Aktivist*innen der 1968er Student*innenbewegung in Mexico City geführt hat. Im Anschluss sprechen die Teilnehmer*innen über die Bedeutung von Universitäten für soziale Bewegungen, diskutieren wie Universitäten bzw. Volkshochschulen aus sozialen Bewegungen hervorgehen und hervorgegangen sind und wie sehr sie noch soziale Innovation dynamisieren (können und müssen). Die Veranstaltung kann auch per Livestream verfolgt werden.