Heidrun Holzfeind

Heidrun Holzfeinds Arbeiten beschäftigen sich mit Modi der Dokumentation im Allgemeinen und der sozialen Funktion von Architektur im Speziellen. Sie erprobt die Zusammenhänge von Gesellschaft und Identität, zwischen individueller Geschichte und politischen Narrativen der Gegenwart. 

Foto: Archiv CESU; Courtesy Comité 68
Vortrag/Diskussion Do, 7 OKT 2021
19:00–21:00
Foto: Archiv CESU; Courtesy Comité 68
Festivalzentrale
Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien
U6 Dresdner Straße (7 Gehminuten), Straßenbahn 5, O (5 Gehminuten), Bus 5a Brigittagasse (3 Gehminuten)

Hochschulen, Freiräume und soziale Bewegungen

Die Veranstaltung beginnt mit Ausschnitten aus Gesprächen, die die Künstlerin Heidrun Holzfeind mit Aktivist*innen der 1968er Student*innenbewegung in Mexico City geführt hat. Im Anschluss sprechen die Teilnehmer*innen über die Bedeutung von Universitäten für soziale Bewegungen, diskutieren wie Universitäten bzw. Volkshochschulen aus sozialen Bewegungen hervorgehen und hervorgegangen sind und wie sehr sie noch soziale Innovation dynamisieren (können und müssen). Die Veranstaltung kann auch per Livestream verfolgt werden.