Irakli Khvadagiani
Irakli Khvadagiani forscht am Soviet Past Research Laboratory in Tiflis. Er beschäftigt sich mit der Geschichte von Selbstverwaltung und Kommunalpolitik, mit Fragen und Stimmen einer »verlorenen Geschichte« in Georgien und deren Auswirkungen auf die aktuellen Möglichkeiten gesellschaftlicher Reformen und Initiativen.
Foto: Archiv CESU; Courtesy Comité 68
Vortrag/Diskussion
Do, 7 OKT 2021
19:00–21:00
Festivalzentrale
Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien
U6 Dresdner Straße (7 Gehminuten), Straßenbahn 5, O (5 Gehminuten), Bus 5a Brigittagasse (3 Gehminuten)
19:00–21:00
Foto: Archiv CESU; Courtesy Comité 68
Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien
U6 Dresdner Straße (7 Gehminuten), Straßenbahn 5, O (5 Gehminuten), Bus 5a Brigittagasse (3 Gehminuten)
Hochschulen, Freiräume und soziale Bewegungen
Die Veranstaltung beginnt mit Ausschnitten aus Gesprächen, die die Künstlerin Heidrun Holzfeind mit Aktivist*innen der 1968er Student*innenbewegung in Mexico City geführt hat. Im Anschluss sprechen die Teilnehmer*innen über die Bedeutung von Universitäten für soziale Bewegungen, diskutieren wie Universitäten bzw. Volkshochschulen aus sozialen Bewegungen hervorgehen und hervorgegangen sind und wie sehr sie noch soziale Innovation dynamisieren (können und müssen). Die Veranstaltung kann auch per Livestream verfolgt werden.